Freitag, 16. Dezember 2005

Die vier "Ichs"

Jeder Mensch hat vier verschiedene „Ichs“
A: das rationale „Ich“
B: das kritische „Ich“
C: das emotionale „Ich“
D: das experimentelle „Ich“

Für das rationale „Ich“ und das kritische „Ich“ ist die linke Hemisphäre verantwortlich. Das emotionale und experimentelle „Ich“ werden von der rechten Hemisphäre gesteuert.

Das kritische „Ich“ fragt: „Was soll das?“
Das experimentelle „Ich“ sagt: „Ich lass mir einfallen wie ich aus der Situation
rauskommen kann.“
Das emotionale „Ich“ meint: „Mit dem rationalen „Ich“ will ich nichts zu tun haben,
aber das kritische „Ich“ und das experimentelle „Ich“ sind meine Freunde.“
Ich bin dafür zuständig den Müll raus zutragen, denn ich weiß dass das Gehirn dann
glücklich ist.“
Das rationale „Ich“ fordert: Ihr müsst mit mir zusammen arbeiten! Ich bin auf euch
angewiesen."

Sonntag, 11. Dezember 2005

...

juliah.twoday.net

...

sunva.towday.netiv

Die vier Bs

Nun endlich wissen wir, wofür die „Bs“ stehen, die wir in unserem Sprechchor immer wiederholen. Sie stehen für: betrachten, beobachten, begreifen und beschreiben. Aus diesem Grund gibt es vier Gruppen und es findet eine Steigerung des Anspruches, die Anzahl der Silben wird größer, statt.
Auf diese Art und Weise lernt das Gehirn. Die vier Schritte müssen immer ablaufen um etwas lernen zu können.
Es gibt aber Unterschiede, ob es sich um naturwissenschaftliches Lernen oder geisteswissenschaftliches Lernen handelt. Das naturwissenschaftliche Lernen geht nur über die Sinne. Es muss mit den Sinnen etwas wahrgenommen werden, damit ein Lernprozess stattfinden kann. Beim geisteswissenschaftlichen Lernen ist das anders. Hier wird ein Phänomen mathematisiert, wenn es gelernt werden soll.
Das Gehirn macht also Unterschiede bei dem was gelernt werden soll. In jedem Fall gelten aber immer die vier Bs!

Sonntag, 4. Dezember 2005

Die W-Fragen

1. Wer
2. Wie
3. Was
4. Wann
5. Warum
6. Weshalb
7. Wo
8. Wieso
9. Woher
10. Welches
11. Wessen
12. Wohin
13. Welche


Ob das die gesuchten W-Fragen sind weiß ich leider nicht. Es sind die die mir als erstes eingefallen sind.



Sätze zu „Welche“? – „Was“? – „ Wie“?


-Essen Kühlschrank einkaufen

Wenn ich etwas essen möchte und der Kühlschrank leer ist, dann
muss ich einkaufen gehen.


-Fußboden Dreck saubermachen

Wenn der Fußboden dreckig ist, dann muss er saubergemacht werden


-Winter Jacke anziehen

Wenn es im Winter draußen kalt ist, dann muss ich mir eine Jacke anziehen.



Noch eine Frage: Habe ich die Aufgabe richtig verstanden?

Sonntag, 27. November 2005

Was ist das Ziel?

Die Übung die wir zurzeit im Seminar machen hat das Ziel, die linke und die rechte Hemisphäre zu Verknüpfen. Die Aufgabe besteht darin, ohne nachzudenken nur auf das nach Weisung eines „Dirigenten“ Vokale bzw. Wörter zu wiederholen und auf ein Zeichen hin abzuwechseln. Zu beachten ist, dass das Seminar in fünf Gruppen eingeteilt wurde, die jeweils etwas anderes zu sagen haben. Trotz allem wirkt es aber nicht, als wenn fünf verschiedene Gruppen gleichzeitig reden, also ein wirres Durcheinander entsteht. Erstaunlicher Weise fügen die Gruppen sich, fast wie ein Chor, zu einem Ganzen zusammen.
Wie diese fünf Gruppen sollen wohl auch die beiden Hemisphären zusammen arbeiten.
Eins kann ich mit Sicherheit sagen, selten hatte ich ein so unterhaltsames Seminar. Ich bin auf die Antworten gespannt, die den Übungen folgen.

Sonntag, 20. November 2005

Intelligenz - Begabung: Was ist das?

Die Frage nach Intelligenz und Begabung ist eine häufig gestellte. Sind Intelligenz und Begabung gleich? Wenn nicht, wo liegt der Unterschied?
Intelligenz ist das Ordnen und Verarbeiten von Informationen die das Gehirn aufnimmt. Dabei geht es darum möglichst schnell, Verbindung zu der Information herzustellen und sie auch schnell in eine Ordnung zu bringen. Intelligenz, so heißt es, kann trainiert werden. Mit einigen Übungen kann jeder seinen Intelligenzquotienten, wenn es denn so etwas gibt, erhöhen.
Begabung richtet sich an eine besondere Fähigkeit, die meistens angeboren ist. Nach Möglichkeit sollte diese Begabung früh erkannt werden, damit sie gefördert werden kann. Begabungen die nicht weiter genutzt werden, verkümmern mit den Jahren. Wenn von Begabung gesprochen wird, dann bezieht sich das meistens auf das Künstlerische aber auch Wissenschaftliche und Mathematische. Wird eine Begabung missachtet oder nicht erkannt, kann sie mit späterem Lebensalter meisten nur schwer aktiviert werden.

Hochbegabung

http://www.hbf-ev.de/hoch.htm

Hochbegabung

http://www.lernfoerderung.de/loader/schule/lernen/lernseiten/hochbegabung/hoch1.html

Hochbegabung

www.dghk.de/hochbegabung.html

Hochbegabung

http://www.logios.de/hochbegabung.htm

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

Wahrnehmung
Ich habe heute zwei Stunden in zwei Klassen gegeben....
Sunivaa - 7. Mär, 20:31
Organisation des Lehrers
Relevant für Lehramtstudenten ist sicherlich die Frage...
Katja2005 - 15. Feb, 18:29
Linke und rechte Hemisphäre
http://www.musikmagieundme dizin.com/weitere%20Artike l/hemisphaeren.html
Katja2005 - 12. Feb, 19:58
Kam halt nich so an....
Kam halt nich so an. Dachte wichtig ist nur wie viel...
Katja2005 - 12. Feb, 18:47
wirklich?
Also, der Kommentar sollte wirklich nicht böse oder...
torbenm - 8. Feb, 09:07

Status

Online seit 6935 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Mär, 20:31

Credits


Allgemeines
Andere Weblogs
Intelligenz und Begabung
Intelligenz und Begabung: Internet Links
Klares Denken, Sprechen und Schreiben & Philosophie und Paedagogik
Links: Geschichte der Philosophie und Paedagogik unter dem Aspekt des Lernens und Lehrens
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren