Klares Denken, Sprechen und Schreiben
Das Modell
Jeder Mensch hat sein eigenes Modell. In diesem Modell hat er seine Stärken und Schwächen festgelegt. Man kann auch sagen, dass sie festgelegt wurden. Denn meistens stellen wir dieses Modell nicht selber zusammen, sondern es wird durch äußere Einflüsse zusammengebastelt. So wie das Modell ist, so bleibt es dann in den meisten Fällen auch, da die Möglichkeiten Blockaden zu beheben nicht in Anspruch genommen werden. Die Schwächen werden so hingenommen und möglichst umgangen. Die eigene Wirklichkeit wird mit dem eigenen Modell festgelegt. Daran etwas zu ändern scheint unmöglich und wird auch nicht so war genommen, da ja jeder Mensch seine Stärken und Schwächen hat und man des Öfteren auch andere trifft die ähnliche Neigungen haben und dessen persönliches Modell ähnlich angelegt ist.
Philosophie und Pädagogik
Fragen und Unklarkeit
Die Philosophie lässt sich nicht eingrenzen. Wohin sie führt: Ist nicht klar! Wo sie endet: Nicht bekannt! Wer hat sie entdeckt: Nicht geklärt! Wir wissen wer sich damit beschäftigt hat, aber sind die uns bekannten Philosophen auch dessen Entdecker? Eine weitere Frage kann jedoch beantwortet werden, nämlich die Frage nach dem Nutzen der Philosophie für den Einzelnen und für den Beruf des Lehrers. Da alle Kinder philosophieren, kann es nur von Vorteil sein, wenn der Lehrer dies auch tut. Er sollte in der Lage sein, abweichend von der Unterrichtsplanung reagieren zu können und auf die Teilnehmer des Unterrichts eingehen. Die Kunst ist es, die theoretische Unterrichtsplanung mit den zu Unterrichtenden in der Praxis zu gestalten. Um das möglichst gut zu realisieren, sollte der Lehrer kreativ sein und vom Unterrichtskonzept auch abweichen können. Die besten Lehrer sind die, bei denen die linke und die rechte Hemisphäre synchron sind. Sie sind in der Lage den Unterricht ganzheitlich zu betrachten und zu philosophieren. Das stetige Fragen stellen und nach möglichen und doch nicht wirklichen Antworten suchen, ist den Kindern gegeben, verschwindet aber durch Fehlerziehung und Fehlbildung. Nur wenigen ist es als Erwachsenen noch möglich zu philosophieren. Die Grundvorrausetzungen dafür hat aber jeder.
Jeder Mensch hat sein eigenes Modell. In diesem Modell hat er seine Stärken und Schwächen festgelegt. Man kann auch sagen, dass sie festgelegt wurden. Denn meistens stellen wir dieses Modell nicht selber zusammen, sondern es wird durch äußere Einflüsse zusammengebastelt. So wie das Modell ist, so bleibt es dann in den meisten Fällen auch, da die Möglichkeiten Blockaden zu beheben nicht in Anspruch genommen werden. Die Schwächen werden so hingenommen und möglichst umgangen. Die eigene Wirklichkeit wird mit dem eigenen Modell festgelegt. Daran etwas zu ändern scheint unmöglich und wird auch nicht so war genommen, da ja jeder Mensch seine Stärken und Schwächen hat und man des Öfteren auch andere trifft die ähnliche Neigungen haben und dessen persönliches Modell ähnlich angelegt ist.
Philosophie und Pädagogik
Fragen und Unklarkeit
Die Philosophie lässt sich nicht eingrenzen. Wohin sie führt: Ist nicht klar! Wo sie endet: Nicht bekannt! Wer hat sie entdeckt: Nicht geklärt! Wir wissen wer sich damit beschäftigt hat, aber sind die uns bekannten Philosophen auch dessen Entdecker? Eine weitere Frage kann jedoch beantwortet werden, nämlich die Frage nach dem Nutzen der Philosophie für den Einzelnen und für den Beruf des Lehrers. Da alle Kinder philosophieren, kann es nur von Vorteil sein, wenn der Lehrer dies auch tut. Er sollte in der Lage sein, abweichend von der Unterrichtsplanung reagieren zu können und auf die Teilnehmer des Unterrichts eingehen. Die Kunst ist es, die theoretische Unterrichtsplanung mit den zu Unterrichtenden in der Praxis zu gestalten. Um das möglichst gut zu realisieren, sollte der Lehrer kreativ sein und vom Unterrichtskonzept auch abweichen können. Die besten Lehrer sind die, bei denen die linke und die rechte Hemisphäre synchron sind. Sie sind in der Lage den Unterricht ganzheitlich zu betrachten und zu philosophieren. Das stetige Fragen stellen und nach möglichen und doch nicht wirklichen Antworten suchen, ist den Kindern gegeben, verschwindet aber durch Fehlerziehung und Fehlbildung. Nur wenigen ist es als Erwachsenen noch möglich zu philosophieren. Die Grundvorrausetzungen dafür hat aber jeder.
Katja2005 - 17. Jul, 19:46
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